Durch die Entscheidung am Standort Langenselbold 102 Arbeitsstellen abzubauen und in Ungarn wieder neu anzusiedeln, hat die Konzernleitung viel Unruhe in der Belegschaft entfacht. Vor allem vor dem Hintergrund, dass der Standort Langenselbold Millionengewinne liefert und der Personalabbau unter dem Strich das vorrangige Ziel hat, durch die niedrigen Lohnkosten in Ungarn die Profite zu erhöhen, ist die Belegschaft zurecht wütend.