Archiv der Meldungen

Weihnachtsgrüße der IG Metall Hanau-Fulda

Wir sagen Danke und wünschen ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch...

18.12.2019 | Die IG Metall Hanau-Fulda schaut auf ein erfolgreiches Jahr 2019 zurück. Wir konnten gemeinsam mit vielen gewerkschaftlich Aktiven in einer Reihe von Betrieben die tariflichen und betrieblichen Arbeitsbedingungen verbessern und Beschäftigung in der Region sichern. Auch zu zentralen gesellschaftlichen Fragestellungen haben wir uns zu Wort gemeldet und unseren Kampf gegen Rechts ausgeweitet.

Thermo Fisher: Verhandlungen in der Einigungsstelle ergebnislos vertagt

Thermo Fisher: Leichte Annäherung, aber noch keine Lösung in Sicht

13.12.2019 | Die am vergangenen Mittwoch stattgefundenen Verhandlungen in der Einigungsstelle im Konflikt um den Erhalt von Arbeitsplätzen bei Thermo Fisher in Langenselbold wurden am späten Abend ergebnislos vertagt. Eine Fortsetzung ist für den 10. Januar geplant. In den mehrstündigen Verhandlungen gab es eine leichte Annäherung zwischen den zuletzt festgefahrenen Positionen des Arbeitgebers und des Betriebsrats. Von einer für beide Seiten akzeptablen Lösung ist man dennoch weit entfernt.

Vor weiterer Eskalation: Wir erwarten weiterhin Kompromissbereitschaft vom Arbeitgeber

Offener Brief der IG Metall Hanau-Fulda an die Geschäftsführung der Thermo Electron LED GmbH in Langenselbold

03.12.2019 | Nach einem enttäuschenden Verlauf des ersten Termins in der Einigungsstelle, in dem sich der Arbeitgeber keinen Millimeter auf die Belegschaftsvertreter zubewegt hat, wurde von der IG Metall Hanau-Fulda einen "Offener Brief" an die Geschäftsführung von Thermo in Langenselbold verfasst. Darin erwarten wir, dass sich die Geschäfts- und Konzernleitung beim nächsten Einigungsstellentermin am 5.12. auf die Forderungen der Belegschaft zubewegt. In dem Schreiben weisen wir das Unternehmen auch ausdrücklich darauf hin, dass eine Rücknahme der Sozialtarifforderungen nur durch Mehrheitsbeschluss unserer Mitglieder erfolgen kann. Eine solche Mehrheit ist nur dann denkbar, wenn ein fairer Kompromiss zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung in dem seit 18 Monaten dauernden Konflikt zustande kommt.

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